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Samstag, 30. April 2011

+99 Tage: Luftführung für die Wärmepumpe

Wie gestern angekündigt kommen hier noch ein paar Bilder der Luftführung für die Wärmepumpe. Unsere Wärmepumpe wird im HWR aufgestellt, und die Zuluft kommt auf direktem Wege von der Nordost-Giebelseite. Von innen sieht man die Ergebnisse der Sanitär- und Elektro-Rohinstallation, von außen ist der Nebeneingang zum HWR mit im Bild (dafür wird die Mauerdurchführung teilweise vom Gerüst verdeckt)..


 Die Zuluft- und Ablufströme müssen laut Tecalor mindestens zwei Meter auseinander und möglichst an verschiedenen Seiten des Hauses liegen, um einen Kurzschluss der Luftströme zu vermeiden. Nun hat der HWR nur eine Außenwand und die zwei Meter Abstand könnten wir auch nicht einhalten. Also haben wir uns entschieden, den Abluftschlauch an der Decke des Gäste-WCs entlang und an der Nordwest-Traufseite herauszuführen. Die Verkleidung des Schlauchs können wir dann gleich dafür nutzen, Spots für die Beleuchtung des Waschtischs unterzubringen. Links das Bild von innen, rechts von außen.


Das Grundstück heute vormittag, von Norden:

Freitag, 29. April 2011

+98 Tage: Es geht weiter! - Sanitär-Rohinstallation

Nach mehr als einem halben Monat Pause hat sich endlich wieder etwas getan - und das war gleich eine ganze Menge. Die Sanitär-Handwerker haben heute die Sanitär-Rohinstallation vervollständigt. Die Schmutzwasser-Rohre waren ja bereits vor fünf Wochen verlegt und an die Grundleitungen angeschlossen worden. Heute kamen nun die Versorgungsleitungen für Warm- und Kaltwasser an die Reihe, außerdem sind jetzt in Bädern und Gäste-WC die Unterputz-Spülkästen montiert worden. Die beiden Bilder unten zeigen das Kinderbad mit Waschtisch (linkes Bild) sowie auf der anderen Seite WC und Dusche (rechtes Bild).


Die Herstellung der Wanddurchbrüche für die Wärmepumpen-Luftführung konnten wir leider nicht mehr live mit verfolgen, entsprechende Fotos folgen am Wochenende. Die Wanddurchbrüche haben immerhin das stolze Format von 45x45cm, damit die Wärmepumpe ihre 1000m3/h Luft umsetzen kann.

Das Grundstück sieht heute schon viel grüner aus als auf den letzten Bildern. Aber das wird sich bald wieder ändern - das alte Gestrüpp müssen wir natürlich loswerden, bevor wir Rasen und Beete anlegen können.

Von Norden:

Mittwoch, 20. April 2011

+89 Tage: zwei Wochen ohne jeglichen Baufortschritt

Anfang letzter Woche haben die Elektriker die Elektro-Rohinstallation fertig gestellt, seitdem ist Ruhe auf unserer Baustelle. Wir warten nun auf die Fertigstellung der Sanitär-Rohinstallation und die Maurer haben auch noch diverse Restarbeiten zu erledigen. Die Sanitärfirma kommt aber erst wieder nächste Woche Donnerstag, bis dahin wird sich nichts weiter tun.

Auch wenn man die Osterfeiertage abzieht, so bleiben immer noch zwei komplette Wochen, in denen sich auf der Baustelle absolut nichts tut. Das ist natürlich ziemlich nervig, denn wenn wir die Wahl hätten, würden wir sicher lieber zwei Wochen früher einziehen als abzuwarten und Miete zu zahlen.

Wir werden in den kommenden Tagen sicher trotzdem einige Male nach dem Rechten schauen, außerdem ist am Sonntagabend Osterfeuer in Harxbüttel, das werden wir uns nicht entgehen lassen.

Freitag, 15. April 2011

+84 Tage: Treppe, Sanitär, Außenanlagen

Auch wenn es im Blog in der letzten Woche sehr ruhig war, quasi hinter den Kulissen hat sich doch eine Menge getan. Am Wochenende haben wir uns intensiv mit dem ersten Angebot unserer Sanitärfirma beschäftigt und diverse Details festgelegt. Wie bereits berichtet haben wir die anfangs geplante Rechteck-Dusche durch eine halbrunde Dusche ersetzt. Damit brauchten wir natürlich auch eine andere Duschkabine, und die eigentlich geplante Duscharmatur passte auch nicht mehr.

Die im Bauträger-Standard enthaltene Acryl-Badewanne im Format 170x75cm haben wir durch eine Stahl-Email-Wanne mit 180x80cm mit mittigem Ablauf ersetzt. Dazu passend haben wir eine schicke Unterputz-Wannenarmatur ausgesucht, der Wanneneinlauf ist als flächenbündiger Schwalleinlauf direkt in die Wanne integriert. Ergänzt wird das Ganze noch durch eine per Rollbox versenkbare Handbrause, damit uns beim Baden nicht ständig der Brauseschlauch in die Wanne hängt.

Bei den Waschtischen verzichten wir auf teure Marken-Sanitärkeramik, stattdessen werden wir einen schlichten IKEA-Doppelwaschtisch anbringen. Nachdem uns in diversen Möbelhäusern immer wieder beim Anschauen der Waschtisch-Preisschilder die Kinnlade runter geklappt war, fiel die Entscheidung für das schwedische Möbelhaus mit den vier Buchstaben leicht. Dort bekommen wir gefühlt 95% der Qualität für 20% des Preises.

Die im Standard enthaltenen Tiefspül-WCs waren nicht so unsere Favoriten, deshalb haben wir eine ganze Weile nach bezahlbaren Alternativen gesucht. Das Design sollte schlicht, aber nicht klobig sein,  und die Befestigungen sollten möglichst verdeckt angebracht sein. Wir haben uns schliesslich für das Ideal Standard Connect entschieden, auch weil es das in einer leicht verkürzten Variante für das Gäste-WC gibt.

Im Kinderbad brauchten wir nun nur noch eine andere Duschwanne. Im Standard ist eine 90x90x15cm-Acrylwanne enthalten, die wir aus Platzgründen gegen eine 80x80-Acrylwanne getauscht haben. Dafür ist das Modell, für das wir uns entschieden haben, statt 15cm nur noch 6cm hoch.

Am Dienstagmorgen hatten wir einen Termin bei unserem Treppenbauer, in dessen Verlauf wir fast alle Details klären konnten. Wir bekommen also eine schicke Holzwangen-Treppe mit weiß lackierten Wangen, und statt Geländerstäben bekommen wir Glasfüllungen aus Einscheiben-Sicherheitsglas mit Glashaltern aus Edelstahl. Die Galerie bekommt natürlich eine passende Brüstung ebenfalls mit Glasfüllungen. Nur für die Farbe der Treppenstufen konnten wir uns noch nicht gleich entscheiden. Sandra wollte unbedingt weiße Stufen, also hat unser Treppenbauer für uns Kontakt zu einer Bauherrenfamilie hergestellt, die ganz in der Nähe vor etwa einem Jahr eine weiße Treppe erhalten hat. Am Donnerstagabend konnten wir uns diese Treppe vor Ort ansehen, und danach stand die Entscheidung für eine komplett weiße Treppe fest. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für die Besichtigungsmöglichkeit!

Unser Gartenplaner hatte uns Ende letzter Woche basierend auf unserem persönlichen Gespräch und der Höheneinmessung einen ersten Entwurf zugeschickt. Den fanden wir schon ganz gut, haben aber an ein paar Stellen noch andere Ideen eingebracht und den geänderten Plan zurückgeschickt. Die Einfahrt muss natürlich befestigt werden, und um das Haus herum möchten wir auch an verschiedenen Stellen Terrassen anlegen.

Die große Terrasse an Süd-Ost- und Süd-West-Seite zieht sich um die Gebäude-Ecke herum und wird ergänzt von einer kleineren Terrasse an der Ost-Ecke des Hauses direkt vor der Küche. Diese kleine Terrasse soll als Frühstücks-Sitzplatz dienen und außerdem als Schattenplatz für heiße Sommernachmittage. Ganz im Osten des Grundstücks wollen wir noch einen mit Kies befestigten Außensitzplatz anlegen. Dieser Platz ist sehr privat, weitab von der Einfahrt, und mit einer sehr schönen Aussicht über das freie Feld.

Ergänzend sieht der Plan noch an einigen Stellen Staudenbeete, Hecken und Bäume vor, die unsere Blicke lenken bzw. Einblicke von außen verhindern sollen. Diese ganze Gartenplaung wird sich sicher nur nach und nach und mit einiger Eigenarbeit verwirklichen lassen, aber wenn wir einen Plan dafür haben, können wir die einzelnen Schritte wenigstens zielgerichtet planen.

Morgen werden wir versuchen, uns im Baumarkt für passende LED-Einbau-Strahler für die Treppe zu entscheiden (bitte verchromt, mit geringer Einbautiefe und mit warmweißem Licht), danach werden wir unserem Grundstück einen Besuch abstatten. Die Elektriker müssten mit der Rohinstallation soweit fertig sein, mal schauen, welche Handwerker sonst noch vor Ort waren. Das will natürlich dokumentiert werden, also gibt es morgen sicher auch neue Bilder.

Donnerstag, 7. April 2011

+76 Tage: Bau-Dokumentation

Heute waren die Elektriker wieder fleißig am Werk. Als wir am späten Nachmittag zur täglichen Hausbesichtigung ankamen, waren alle Unterputzdosen gesetzt und die noch verbleibenden Wand- und Deckenbrennstellen gebohrt. Die beiden Bilder unten zeigen exemplarisch, wie alle Räume im Moment aussehen. Im Bad (linkes Bild) sind die Unterputzdosen für Steckdosen und Schalter oberhalb der Vorwandinstallation bereits vorhanden, die beiden Steckdosen unterhalb des Waschtisches (dort sollen die elektrischen Handtuchhalter angeschlossen werden) können erst nach Herstellen der Abmauerung gesetzt werden. 


Das rechte Bild zeigt unsere künftige Sofaecke im Wohnzimmer. Die drei senkrechten Lochreihen dienen dem Anschluss der Wandbrennstellen (links und rechts) sowie der Außenbeleuchtung (mitte). Direkt neben dem Fenster befinden sich die Rolladensteuerung, eine Wechselschaltung, eine Ausschaltung und unten noch eine Doppelsteckdose (senkrecht angebracht, damit keine Stecker hinter dem Sofa verschwinden) Unten in der Mitte sitzen noch zwei Unterputzdosen, in die ich selbst zwei Doppel-Lautsprecher-Anschlüsse einsetzen werde. Die Lautsprecher-Kabel bis zum Aufstellort des Receivers kommen in den Fußbodenaufbau, damit sparen wir uns Leerrohre, Kabelkanäle oder gar eine sichtbare Verlegung der Kabel

Außerdem habe ich noch ein paar Bilder gemacht, um die Positionen der Wartungsöffnungen in den Schmutzwasser-Fallrohren zu dokumentieren. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber falls wir irgendwann doch einmal dort ran müssen, dann finden wir die Revisionsöffnungen so sicherlich einfacher wieder. Das linke Bild zeigt das Fallrohr, das vom Kinderbad im Dachgeschoss aus in der Wand zwischen Küche und Wohnzimmer verläuft. Es war schon etwas aufwendiger, zu dieser Anordnung zu kommen. Da die Innenwand an dieser Stelle keinen Anschluss an das Außenmauerwerk mehr hat, musste erst der Statiker sein Plazet geben, und beim Gießen der Frostschürze mussten wir darauf achten, dass das in die Frostschürze eingegossene Leerrohr zum Anschluss an die Schmutzwasser-Grundleitung an der richtigen Stelle saß - sonst hätte das Fallrohr nicht mittig in der Wand verlaufen können. Dieses eine Fallrohr ist außerdem nicht als normales HT-Rohr ausgeführt, sondern mit Geberit silent-db20-Rohr für eine bessere Schalldämmung.


Das  rechte Bild zeigt das Fallrohr im Gäste-WC. Von oben kommt das Schmutzwasser aus dem Bad (Badewanne und WC), von rechts kommt das Wasser aus dem HWR und ebenfalls aus dem Bad im Dachgeschoss (Duschwanne und Waschtische). Mit dieser zweigeteilten Rohrführung erreichen wir, dass im Bad selbst die Leitungen kürzer bleiben. Damit halten sich die Niveauunterschiede durch das notwendige Gefälle in Grenzen und wir können unsere Duschwanne ebenerdig einbauen. 

Von außen hat sich die Haus-Ansicht nicht verändert, aber wenn ich schon einmal da bin, dan mache ich natürlich auch die üblichen Bilder... Von Norden:

Mittwoch, 6. April 2011

+75 Tage: Mega-Ortstermin

Heute mittag hatten wir einen ziemlich umfangreichen und intensiven Ortstermin. In rund anderthalb Stunden kamen die Sanitär- und Elektrogewerke sowie diverse kleine und größere Details mit unserem Bauleiter zur Sprache.

Zuerst.haben wir mit dem Bauleiter, dem Geschäftsführer der Sanitärfirma und einem seiner Mitarbeiter zusammen die Platzierung der diversen Objekte im HWR und die Luftführung für die Wärmepumpe gelöst. Die ursprünglich geplante Aufstellposition für unsere Tecalor THZ 303 SOL scheiterte an der grenzwertigen Länge des Abluftschlauches (Tecalor gibt 4m als Maximum an, das hätten wir auch ungefähr erreicht). Für die Wanddurchführung der Abluft (im Gäste-WC) musste auch erst einmal ein passender Ort festgelegt werden, da der verfügbare Platz an der Außenwand durch ein Schmutzwasser-Fallrohr auf der einen Seite und den Fenster-Sturz auf der anderen Seite begrenzt ist. Die Sanitärhandwerker hatten einen Wanddurchlass dabei und unser Bauleiter hat dann eine geeignete Anbringung vorgeschlagen. Schön, dass sich dieses Problem so schnell lösen ließ. (Ich persönlich war immer davon ausgegangen, dass wir einen 45x16cm großen Wanddurchlass bekommen, der auch ohne Weiteres gepasst hätte, und nicht die 45x45cm-Variante, die tatsächlich verbaut werden wird. Wie ich heute erfahren durfte, ist die kleine Variante nur für reine Lüftungs-Systeme gedacht.)

Mit der neuen Aufstellung verkürzen sich Zuluft und Abluft jeweils um rund einen Meter. Um das zu erreichen, mussten wir allerdings auch neue Positionen für Waschmaschine, Wäschetrockner, Zählerschrank, Regale und für den Wasser-Hausanschluss mit Wasserfilter, zwei Zählern (wir haben einen eigenen Wasserzähler für die Außenzapfstelle) und schliesslich den Wasser-Enthärter festlegen.

Wir hatten dafür einen Vorschlag vorbereitet, der erfreulicherweise auch der Prüfung durch die Fachleute stand gehalten hat. Damit können wir dieses Thema hoffentlich abhaken - es sei denn, die Sanitär- und Elektrogewerke kommen sich ins Gehege, weil der Zählerschrank sich direkt über den diversen Elementen des Wasser-Hausanschlusses befindet.

Im Anschluss sind wir dann nach oben in unser Bad gegangen. Dort haben wir die Position der Unterputz-Armatur für unsere Badewanne festgelegt, die Gestaltung der Abmauerungen besprochen, das WC wieder ganz nach hinten an die Außenwand geschoben (dank des hohen Drempels ist das möglich), die Position des Waschtischs korrigiert, und schliesslich noch ausgiebig über die Dusche gesprochen.

Der Geschäftsführer des Sanitär-Unternehmens gab uns den Tip, statt der geplanten Rechteck-Dusche (HSK Acryl-Duschwanne mit integrierter Ablaufrinne superflach, 90x120cm) eine halbrunde Duschwanne zu verwenden. Damit steht man nicht gleich beim Betreten des Bades neben einer Glaswand, sondern die zur halbrunden Duschwanne passende Duschkabine sorgt für einen weichen Übergang. Wir haben uns jetzt für die HSK Acryl-Duschwanne super-flach Halbkreis im Format 90x110cm mit dazu passender Duschkabine entschieden. Schliesslich sind wir noch durch alle Räume gezogen und haben die Positionen der Zu- und Abluft-Öffnungen für die zentrale kontrollierte Be- und Entlüfung festgelegt.

Direkt im Anschluss haben wir mit dem Bauleiter noch eine ganze Reihe von Details besprochen. Themen waren die letzte Woche eingebauten Fenster und die noch ausstehenden Nachbesserungen am Rohbaumauerwerk (werden vorgenommen, wenn die Maurer sowieso für die Abmauerungen in den Bädern kommen).

Schliesslich sind wir noch mit einem Mitarbeiter unseres Elektrikers durch alle Räume gegangen. Dort haben wir in rekordverdächtigen 25 Minuten (der erste Ortstermin mit dem Elektriker hatte immerhin zwei Stunden beansprucht) die am Montag ausgeführten Arbeiten mit unseren Plänen abgeglichen. Bis auf wenige Kleinigkeiten stimmte soweit auch alles, und wir konnten die noch ausstehenden Angaben insbesondere zu den Steckdosen und Schaltern im Bad klären. Zum Schluss haben wir dann noch eine weitere Doppel-Steckdose im Wohnzimmer beauftragt, damit wir neben dem Sofa Strom für eine eventuelle Leseleuchte oder auch für ein Laptop-Netzteil haben.

Für Bilder hat die Zeit heute leider nicht gereicht, das werde ich in den nächsten Tagen hoffentlich nachholen.

Dienstag, 5. April 2011

+74 Tage: Dämmung im Dachgeschoss

Dass es so lange keinen neuen Eintrag gegeben hat, liegt nicht etwa daran, dass sich nichts getan hätte - im Gegenteil. Nachdem wir am Wochenende noch die Rollen mit Dämm-Material im Dachgeschoss bewundern konnten, wurden gestern und heute die Dämmung eingebaut sowie die Dampfsperrfolie und die Konterlattung für die Leichtbauverkleidungen angebracht.

Gestern war auch unser Elektriker mit Hochdruck am Werk und hat die Kernbohrungen für sämtliche Unterputz-Dosen ausgeführt, die Wände soweit notwendig für Leitungen und Wandbrennstellen geschlitzt und für die Deckenbrennstellen und einige Leitungen die EG-Betondecke durchbohrt.


Heute nachmittag konnten wir uns dann den Baufortschritt im Dachgeschoss ansehen. Die obere Reihe Bilder zeigt Galerie, Kinderbad und Schlafzimmer, die unteren Bilder zeigen die Kinderzimmer.



Heute hatten wir einen Ortstermin mit unserem Gartenplaner, um das Geländeniveau einzumessen. Dabei konnten wir uns auch nebenbei über viele Ausführungs-Details der Außenanlagen unterhalten. Morgen haben wir einen umfangreichen Termin mit unserem Bauleiter und einem Mitarbeiter der Sanitärfirma. Es geht um eine komplette Umplanung des Hauswirtschaftsraums, weil mit der aktuellen Planung die Luftführung der Wärmepumpe etwas grenzwertig wird. Sowohl mit dem Bauleiter als auch mit dem Handwerker der Sanitärfirma haben wir noch eine ganze Reihe weiterer Punkte zu klären, und außerdem hat sich auch noch der Elektriker angekündigt, der gern mit uns die ausgeführten Arbeiten durchgehen will.

Das Grundstück heute, von Norden:

Freitag, 1. April 2011

+69 Tage: die Fenster sind da!

Heute sind nun unsere Fenster geliefert worden. Damit sieht das Haus gleich wieder ganz anders aus... Wir haben Fenster der Firma VEKA bekommen, außen anthrazit laminiert.Ins Haus hinein kamen wir leider nicht, weil unser Bauleiter erst morgen einen Bauzylinder in die Haustür einsetzen wird. So konnten wir eventuelle Fortschritte nur von außen begutachten. Die Zimmerleute waren offensichtlich da, um die Anschlüsse der Windrispenbänder zu korrigieren, wie bei der Rohbauabnahme mit unserem Baugutachter besprochen. Alles Weitere sehen wir dann morgen oder am Samstag, wenn wir das nächste Mal auf dem Grundstück sind.

Und so sieht es heute aus: von Norden: